Buchautor Lothar Herbst Ende 2016 habe ich mein Buch ueber „Dinslaken am Niederrhein“ endlich fertig geschrieben, wofuer ich mich drei Jahre vorbereitet hatte. Ich recherchierte in den verschiedensten Medien, habe ca. 9000 Fotos aus der Stadt und seinen Ortschaften geschossen, bearbeitet und veroeffentlicht. Das eine oder andere ist bereits schon wieder verschwunden, weil ich sie mit aktuellen Fotos ausgetauscht hatte. Ich habe dafuer gesorgt, das dieser Stadtfuehrer auch in den Buchlaeden zu erwerben ist. Nutzniesser der Tantiemen wird die Lebenshilfe Dinslaken e.V. sein, die sich fuer unsere behinderten Buergerinnen und Buerger einsetzt, in dessen Vorstand ich auch ehrenamtlich taetig bin. Stadt-Videos wurden von mir gedreht und in Filmen zusammengefuehrt. Nebenbei betreue ich zu meinem Volltimejob auch noch den Staedtepartnerschaftsverein Dinslaken e.V. mit Fotos und publiziere sie in den Sozialen Medien, und auf einer eigens entwickelten Website. Lothar Herbst spendet seine Buchtantiemen an die Lebenshilfe Dinslaken e.V. Aus den Printmedien zu “Dinslaken, meine Stadt” Lothar Herbst stellt seine Heimatstadt auf einer selbst gestalteten Internetseite vor (Quelle: NRZ vom 08.01.2013) Dinslaken ist doch eine liebenswerte Stadt. Die schoensten Seiten der Kommune zwischen Rotbach und Emscher soll der Rest der Welt ruhig zu sehen bekommen - egal ob alteingesessener Einwohner oder Nicht-Dinslakener. Das dachte sich der Hiesfelder Lothar Herbst. Er fing eine Reihe von sehenswerten Ansichten mit der Kamera ein und setzte die Sympathie fuer seine Heimatstadt in ein Internetportal um, das seine persoenliche Sicht auf die Stadt zeigt und viele Informationen enthaelt. Die Seite “www.dinslaken-meine-stadt.de” ist seit November 2012 im Netz und hat schon mehr als 2500 Klicks. Darauf ist der heute 59-Jaehrige Webdesigner stolz. Dabei will Lothar Herbst, der hauptberuflich als Prozesskoordinator bei ThyssenKrupp Steel arbeitet, keineswegs in Konkurrenz zur staedtischen Homepage treten. Er sieht seine Webseite eher als Ergaenzung an, will die Stadtentwicklung dokumentieren und den Ort vorstellen. Kommerzielle Interessen stehen fuer ihn nicht im Vordergrund, versichert er: „Ich verdiene keinen Cent an der Seite und es gibt auch keine Werbung“. Meine Buecher sind in allen groesseren Buchlaeden zu bekommen wie: BoD-Verlag, AMAZON, Thalia, oder bei Buecher.de Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/ein-liebevoller-blick-auf-dinslaken-id7458079.html Dinslaken ist doch eine liebenswerte Stadt. Die schoensten Seiten der Kommune zwischen Rotbach und Emscher soll der Rest der Welt ruhig zu sehen bekommen - egal ob alteingesessener Einwohner oder Nicht-Dinslakener. Das dachte sich der Hiesfelder Lothar Herbst. Er fing eine Reihe von sehenswerten Ansichten mit der Kamera ein und setzte die Sympathie fuer seine Heimatstadt in ein Internetportal um, das seine persoenliche Sicht auf die Stadt zeigt und viele Informationen enthaelt. Die Seite www.dinslaken- meine-stadt.de ist seit November im Netz und hat schon mehr als 2500 Klicks. Darauf ist der 56-Jaehrige stolz. Dabei will Lothar Herbst, der hauptberuflich als Prozesskoordinator bei ThyssenKrupp Steel arbeitet, keineswegs in Konkurrenz zur staedtischen Homepage treten. Er sieht seine Webseite eher als Ergaenzung an, will die Stadtentwicklung dokumentieren und den Ort vorstellen. Kommerzielle Interessen stehen fuer ihn nicht im Vordergrund, versichert er: „Ich verdiene keinen Cent an der Seite und es gibt auch keine Werbung“. Kontakt zum Kreativ.Quartier.Lohberg Urspruenglich war das Hauptanliegen, den Abriss des Hertie-Gebaeudes und den Neubau der Neutorgalerie zu begleiten. „Doch das allein waere zu langweilig geworden.“ Also machte sich der Hiesfelder mit der Kamera auf den Weg und erkundete die Stadt und die Umgebung. Er trug zusaetzlich eine Reihe von Informationen zusammen, die zum Teil aus Wikipedia-Artikeln stammen, sammelte interessante You-Tube-Videos oder erstellte selbst Filme und ergaenzte seine Webseite immer weiter. Rund 150 eigene Fotos vermitteln inzwischen auch Ortsfremden ein Bild der Stadt und der Ortsteile, auf den Videos ist zum Beispiel der Auftritt von Milow beim Fantastival 2012, ein Beitrag zum Hiesfelder Muehlenmuseum oder die Arte-Dokumentation ueber die Zeche Lohberg zu sehen. Bei den Vorbereitungen fuer seine Seite hat Computerfan Lothar Herbst, der vor vielen Jahren bereits eine Linksammlung ins Netz gestellt hat, selbst noch einiges ueber seine Stadt gelernt. So knuepfte er Kontakte zum Kreativ.Quartier und erfuhr einiges ueber die Planungen auf dem ehemaligen Bergwerksgelaende und ueber das Ledigenheim. Die Ortsteile Hiesfeld und Lohberg haben bereits ihren eigenen Menuepunkt, ebenso wie die Neutorgalerie. Weitere Ortsteile will Lothar Herbst ergaenzen, sobald das Wetter sich bessert und er mit der Kamera wieder losziehen kann. Dazu gibt’s unter anderem zwei Links zu Webcams (eine zeigt den Blick auf die Baustelle Neutorgalerie), einen Pressespiegel mit Nachrichten zur Stadtentwicklung, Wetter und jede Menge Links zu Dinslakener Themen. Im Gaestebuch haben sich die ersten Besucher wohlwollend geaeussert: „Deine Liebeserklaerung an Dinslaken“, schreibt zum Beispiel Thomas. „Da hat er den Nagel auf den Kopf getroffen“, bestaetigt Lothar Herbst. Weitere Ergaenzungen fuer die Seite, etwa ein Diskussionsforum oder Ankuendigungen, sind denkbar. „Das ist alles Sache der Nachfrage“, sagt der Webmaster. „Wenn so etwas gewuenscht wird, wuerde ich darauf eingehen“. Allerdings darf es nicht zu aufwaendig werden - denn die Dinslaken-Seite ist und bleibt eine Freizeitbeschaeftigung.